Wie ist Bali so? Spüre den Bali Vibe!

Mein erstes „wie ist Bali Gefühl“: Nichts wie weg hier

2013 war ich bereits auf Bali. Nach Wochen der Abgeschiedenheit auf Sulawesi, hatte mich die Insel damals geschockt. Plötzlich waren da so viele Menschen und extrem viele Touristen. Dazu Pauschalhotels. Ganz anders als Sulawesi. Mein erstes Gefühl war daher: Nichts wie weg hier.

Ich bin jedoch ein paar Tage geblieben und auch wenn ich noch immer kein riesen Bali-Fan bin, hat sich mir der Liebreiz der Insel und ihrer Bewohner offenbart.

Wie ist Bali? Traumstrände?

Ich weiß gar nicht, warum so viele Menschen Bali immer mit Traumstränden in Verbindung bringen.

Klar gibt es auch schöne und abgeschiedene Strände auf Bali. Aber Bali wegen Traumstränden anzusteuern, wäre die falsche Entscheidung, finde ich.

Denn dafür ist Bali nicht bekannt. Da fallen mir viel besser Ziele ein.

Bali spüren

Es ist die Kultur, die dich auf der Insel der Götter in ihren Bann zieht.

Die wundervollen, blumig verschnörkelten balinesischen Gebäude (die Wohnhäuser haben meist Mauern im typischen balinesischen Stil und häufig auch einen eigenen Hindu-Schrein oder Figuren irgendwelcher Art).

Man sieht balinesische Deko-Schirme überall. Die balinesischen Tänze Legong und Kecak, die so ganz anders sind, als das was man bei uns kennt. Hier sind die Mimik und die Feinmotorik ein essentieller Bestandteil des Tanzes.

Die zahlreichen wunderschönen Tempel, verstreut auf der ganzen Insel. Das Glöckchengeklimper in der Nähe von Tempeln. Die Kleidung der Menschen, wenn sie in die Tempel gehen.

Ganz besonders, wenn man das Glück hat einen Hochzeitsumzug oder ein ähnliches Fest mit den zahlreichen Gaben, die dann gebracht werden, zu sehen.

Der Hinduismus, der einfach überall zu spüren ist, der hier aber ganz speziell balinesisch angehaucht ist.

Das ist Bali: Räucherstäbchenduft in der Bali Luft

Der Räucherstäbchenduft, der dir immer wieder in die Nase weht.

Denn man findet sie überall: kleine Bastschälchen in quadratischer oder Blumenform, gefüllt mit Blumen, manchmal auch Essen (eine Banane, ein Keks, Reis) und einem hineingesteckten Räucherstäbchen.

Gaben an die Götter oder Dämonen. Ob in Schreinen, an Figuren, neben Speisekarten, am Wegrand oder mitten auf einem Pfad, so dass man aufpassen muss nicht hineinzustolpern, im oder am Taxi (eingeklemmt unter den Scheibenwischern 😀 ), an der Kasse in einem Café oder am Eingang zu einem westlichen Surfshop. Sie sind überall.

Man kann die Menschen dabei beobachten, wie sie täglich ihre Gaben bringen. Das ist so schön anzusehen.

Dies folgt immer dem gleichen Ritus. Da die Basis einer Opfergabe Feuer, Wasser und Blumen sind, wird ein Gebet gesprochen, während das Schälchen an seinem vorgesehenen Ort abgelegt, mit Wasser besprenkelt und mit einem Räucherstäbchen abgewedelt wird, bevor das Räucherstäbchen in die Gabe gesteckt wird, in der es abbrennen darf.

Ich bekam bei meinem ersten Bali Aufenthalt sogar jeden Tag meine eigene kleine Opfergabe auf eine kleine Holzplattform neben meiner Bungalowtür gebracht. Das war so nett. Mein persönlicher Schutz vor bösen Geistern. 🙂

Bali ist: Wunderschöne Landschaften

Neben der Kultur, sind es auch die schönen und abwechslungsreichen Landschaften, die Bali so bezaubernd machen. Die bergigen Gegenden, die atemberaubenden Ausblicke auf Reisterassen bieten und Seen sowie zahlreiche Wasserfälle beherbergen.

Und Vulkane gibt es natürlich auch, die man besteigen kann (wenn sie nicht gerade auszubrechen drohen).

Surf the Bali Wave, mach Yoga oder geh tauchen

Viele Urlauber, die sich nicht wegen vermeintlicher Traumstrände hierher verirren, kommen zum Surfen her. Denn die Wellen sind fantastisch um Bali sagt man. Es gibt gute Anfänger und Profispots. Auf dem Surfnomade Blog findest du mehr Informationen zum Surfen auf Bali.

Oder man kommt her, um mit einer balinesischen Massage zu entspannen und Yoga zu machen (wobei Yoga natürlich nicht ursprünglich von hier kommt).

Auch Tauchen auf den kleineren Nachbarinseln Nusa Penida und Nusa Lembongan sowie im Norden von Bali ist ein Highlight.

Zu guter Letzt kommt ein nicht ganz unwesentlicher Teil der Touristen her, um Party zu machen. Bali ist bekannt als das Mallorca der Australier. Und Kuta als der Ballermann Balis.

Aufgrund meines Besuchs 2013, hatten wir daher keine großen Baliunternehmungen geplant. Da dachte ich mir, ich stelle euch hier ein paar ausgewählte Eindrücke von 2013 ein:

Pemuteran: Chillen im Norden Balis

Nach unserem Java-Schnelldurchlauf, wollten wir weiter auf Nusa Penida & Lembongan. Zwei kleine Inseln süd-östlich von Bali.

Aber wenn man sich schon auf Bali befindet, kann man doch auch einen kleinen Stopover einplanen, dachten wir. Ich hatte 2013 die für mich wichtigsten Orte abgeklappert. Die Touristenorte wie Kuta und Seminyak jedoch gemieden und das würden wir auch diesmal tun.

Wo ich damals jedoch nicht war, war an den Stränden im Norden. Dort sollte es sehr nett sein und ruhig zugehen. Da die Fähre von Java, mit der wir kamen, sowieso im Nord-Westen anlegte, beschlossen wir daher ein paar Tage im Ort Pemuteran zu verbringen.

Bali ist: Ankommen in einer anderen Welt

Angekommen auf der Insel, merkt man sofort, dass man in einer anderen Welt ist. Es ist einfach spürbar und man sieht es an den Gebäuden und den Menschen.

Kaum zu glauben. Liegen doch die Inseln Bali und Java so nah beieinander, sind aber so verschieden.

Ich selbst musste mich während unseres Bali-Aufenthalts immer wieder daran erinnern, dass wir noch immer in Indonesien sind. So ganz anders ist Bali von der Mentalität der Menschen für mich verglichen mit dem Rest Indonesiens, den ich bisher kenne.

Tolle Homestays in Pemuteran auf Bali

In Pemuteran gibt es eine unglaubliche Auswahl an preiswerten, schönen, balinesischen Homestays. Wir konnten uns kaum entscheiden, alles sah so nett aus!

Letztendlich quartierten wir uns dann in Molas Homestay* ein und fühlten uns hier super wohl. Ein Homestay ganz im balinesischen Stil. Sehr sauber. Überall mit wunderbar duftenden Frangipani Blüten geschmückt. Und wir hatten eine wundervolle Balinesische Familie als Gastgeber.

Molas Homestay

Mit herrlichem offenem Bad (heißt Dach halb offen, nackig vor den Sternen 🙂 ), das mit Steinen ausgeschmückt war und einen kleinen Garten hatte. Unsere Gastgeber waren sehr herzlich und wir wurden morgens vom Hühnergegacker geweckt.

Hier verbrachten wir ein paar entspannte Tage. Trafen wieder Audrey und Adrien (ihr erinnert euch an die Franzosen, die wir im Nachtbus auf Sumatra kennenlernten) zufällig mittags im Restaurant und dann absichtlich am Abend zum gemeinsamen Abendessen. Jetzt trafen wir uns schon auf der dritten Insel 🙂 .

Wir genossen die Sonnenuntergänge am Strand oder bei den nahegelegenen Tempeln.

Gingen ein wenig Joggen (Yes! unser Sportsachen, siehe Weltreise Packliste, kamen auch mal zum Joggen zum Einsatz!), rauf auf den Hügel hinter unserem Homestay* und genossen von da aus, als Belohnung, die Aussicht auf das gerade sehr trockene Bali.

Das Turtle Project in Pemuteran-Bali

Wir besuchten das Turtle Project (im Reef Seen Resort). Hier werden Eier von Meeresschildkröten ausgebrütet, die am Strand gefunden oder zum Projekt gebracht wurden.

Inzwischen ist es für Fischer lohnenswerter die Eier hierher zu bringen. Denn hier erhalten sie mehr Geld, als wie wenn sie die Eier als Delikatesse verkaufen würden.

Die jungen Schildkröten werden im Alter von 2-3 Wochen ins Meer ausgesetzt. Jeder darf, für eine kleine Spende, eine Schildkröte ins Meer bringen, wenn er will.

Aber nur vor 10 Uhr morgens. Eine Uhrzeit, die ihre sowieso schon niedrigen Überlebenschancen erhöht. Es sind weniger Feinde unterwegs und die Wahrscheinlichkeit in Fischernetzen zu landen ist geringer. Wahnsinn eigentlich, dass so ein süßes, winziges Ding überhaupt in diesem großen blauen Riesenreich überleben kann.

Die zwei großen Schildkröten, die man beim Turtle Project findet, wurden von Menschen hierher gebracht. Die eine wurde krank gefunden/gefangen und wird einfach nicht mehr ganz gesund. Daher kann sie nicht mehr ausgesetzt werden.

Die andere wurde zuvor privat gehalten und lebt einfach schon zu lange in Gefangenschaft. Sie wäre alleine nicht mehr lebensfähig. Auf Bali und überhaupt im südostasiatischen Großraum gibt es noch mehr solch ähnlicher Projekte. Lies zum Beispiel wie wundervoll es war die Eiablage auf der Turtle Island Selingan, Borneo, zu erleben.

Außer um die Tempel zu besuchen, bewegten wir uns eigentlich nicht viel aus dem Ort. Das darf auch mal sein. Nicht immer alles abklappern, was es in der Umgebung gibt. 😉

Das ist Bali: Traditionelle Festlichkeiten

An einem Tag, fand am Friedhof nebenan eine Einäscherung statt.

Schon unsere Gastgeber luden uns ein doch einfach hinzugehen. Es wäre kein Problem dieser Zeremonie beizuwohnen, sogar willkommen, wir bräuchten auch nichts Besonderes anzuziehen.

Die Leute gingen 8:30 hin, sollte also machbar sein, dass ich vor dem Tauchen – wir würden um 9 Uhr in der Tauchschule starten – einen kurzen Blick hinwerfe.

Ich spazierte also zum Friedhof, sah zwar hier und da einige Leute, die offensichtlich „festlich“ gekleidet waren. Aber wo waren meine Gastgeber und all die anderen vielen Menschen, die ich hier erwartet hatte? Anscheinend war ich am falschen Ort. Also ging ich wieder zurück zur Hauptstraße Richtung Tauchschule.

Einäscherungsprozession auf Bali

Und da kam sie auf mich zu. Eine große Prozession. Ich glaube alle aus dem Dorf, die konnten, waren dabei, um den geliebten Menschen zu verabschieden. Sie alle wirkten jedoch nicht wie eine Trauergemeinde.

Die Schulkinder warteten vor der Schule und sprinteten dann los, um fröhlich der Prozession zu folgen.

Die Sargträger schienen sich aus dem Tragen der schweren Barre mit Sarg einen Spaß zu machen und lachten während sie, mehr im Wellengang als in einem Marsch, die Barre trugen.

Die meisten lachten und waren gut drauf. Ständig und mehrfach wurde ich, als ich so am Wegrand stand und zuschaute, eingeladen mitzukommen. Ich wäre bei all den Aufforderungen gerne mit, hatte mich aber zum Tauchen verabredet. Hätte ich gerne miterlebt.

Aber, ab zur Tauchschule.

Tauchen vor der Insel Menjangan (Bali)

Heute ging ich tauchen um die Insel Menjangan (= Hirschinsel). Sobald man diese erreicht, weiß man, warum sie so heißt. Überhaupt nicht scheue Hirsche und Rehe warten hier auf Futter oder entspannen am Strand.

Das Tauchen hier war wundervoll. Danke Vroni, dass du mich noch überredet hast! 😉

Ich hatte zuvor in einem aktuellen Kommentar auf Tripadvisor gelesen, dass es jetzt gerade extrem überfüllt sein sollte dort, was mir die Lust auf einen Tauchgang nahm.

Ich entschied mich aber dennoch diesen Spot nicht zu verpassen und war mit meinem Tauchguide ganz für mich alleine. Sonst war nur noch ein Boot mit Tauchern vor Ort. Die Schnorchler waren auch nicht übermäßig viele.

Bezaubernde Unterwasserwelt vor Balis Norden

Die Unterwasserwelt war einfach bezaubernd. Ganz viele lebendige Korallen in allerlei Farben funkelten hier. Blau, grün, gelb, orange, rosa, violett. Alles war vertreten. Und natürlich nicht nur in einem Ton. Königsblau, hellblau, türkis, was man sich wünscht und das eingebettet in eine herrliche Unterwasserfelslandschaft.

Auch das Fischreichtum enttäuschte nicht. Ich wollte gar nicht aufhören mit dem Tauchen, vor allem der zweite Tauchgang rund um die Unterwasserhöhle war bezaubernd.

Leider musste ich aber früher als nötig und als ich eigentlich wollte, aufhören. In meinem 3 mm Short-Suit war mir bei ca. 28 °C Wassertemperatur einfach zu kalt.

Da ich aber absolut nicht aufhören wollte zu tauchen, zögerte ich es so weit hinaus, bis es wirklich nicht mehr ging und kam mit ganz blauen Lippen aus dem Wasser. Uppps.

Das habe ich jetzt davon. Jetzt sitze ich auf Nusa Penida, schreibe diesen Text und will doch eigentlich mit Mantas tauchen gehen 🙁 . Aber verschnupft tauchen, das ist keine gute Idee. Macht man nicht. Nächstes Mal auf Nummer sicher und lieber den Long-Suit anziehen.

Balinesische Geburtstagsfeier

Für meinen Tauchguide Putu war heute ein besonderer Tag, nämlich sein Geburtstag. Früher Koch, heute Dive-Master, bald Tauchlehrer, lud er Chris und mich zum Geburtstagsabendessen, das er für ein paar Freunde organisierte, ein. Er würde selbst kochen. Oh wie toll! Wir sagten sowas von zu.

Wir besorgten noch ein kleines Geschenk und trafen um 19 Uhr zu einer fröhlichen indonesischen Runde in einem anderen Guesthouse ein.
Ein Kumpel Putus, der abgesagt hatte, weil er angeblich zu beschäftigt sei, machte ihm eine Überraschung und kam natürlich doch und zwar mit einer Geburtstagstorte in der Hand.

Wir setzten uns gerade zum Festmahl, als noch die Australierin Simone eintraf und nach einer Bleibe suchte. Sie nahm sich ein Zimmer, setzte sich zu uns und konnte nicht glauben in was sie da so per Zufall hineingeraten war.

Balinesische Hausmannskost

Köstlich scharfe indonesische Fischsuppe mit Barrakuda wurde serviert. Dazu gegrillter anderer Fisch, leckere Tomatensauce und mein Lieblingsgericht Gado-Gado!

Eine ganze Schale voll der guten Gado-Gado Erdnusssauce 😮 ! Ich hatte mir fest vorgenommen sie leer zu machen, falls etwas übrig war und alle mit essen fertig waren. 😀

Aber auch die anderen Gerichte waren so gut, dass ich dafür leider keinen Platz fand. Und es gab ja noch die Torte. Die übrigens besser schmeckte, als wir von einer indonesischen Torte erwartet hätten.

Nach dem Essen durfte natürlich eines (bei einer nicht muslimischen) indonesischen Party nicht fehlen: Arak!

So ging ein Glas Arak Reih um, Reih um, Leih um, Laaa uuum, laum, la la la.… 😆

Dabei wurden wir stets von indonesischer elektronischer Musik begleitet und schon bald ging auch das Tanzen los.

Alles wurde natürlich, wir sind hier in Indonesien, von jedem Handy per Liveübertragung an Facebook gesendet. Wer neugierig ist sucht z.B. nach „John Kubuku Bali“ auf Facebook. Es war eine schöne Nacht! 😉

Liebe Grüße Anna!

Jetzt darf Chris auch mal ein paar Zeilen schreiben:

Warst du schonmal tauchen? Ich persönlich nicht. Aber ich kann mir vorstellen, wie es sich anfühlt, wenn ich mir das Video von Annas Tauchgang im Menjangan National Park anschaue. Schau doch gleich mal selber unten rein! 😉

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Wir liebten das Molas Homestay in Pemuteran. Es war sauber, schön, die Besitzer nett und günstig. Willst du jedoch unbedingt etwas mit Pool oder bleibst du nicht in Pemuteranwar dann finde bei Booking.com deine perfekte Unterkunft auf Bali.*

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ernst
7 Jahre her

Traumnote 10 für die wundervollen Bilder

Blog auf Meer
Reply to  ernst

Vielen Dank, freut uns sehr, dass die Bilder Gefallen finden. 🤗

Gaga
7 Jahre her

Schon wieder so eine schöne Beschreibung, die Bilder im Kopf erzeugt…es klimpert, es duftet, wird blumig und bunt! Danke dir dafür😙