Ab zum Strand
Nach unserem Wettrennen von Harau Valley nach Bunus Beach hatten wir uns die Erholung am Strand sowas von verdient!
Das Boot fuhr uns zum wunderbaren, abgeschiedenen Stückchen Strand, wo die netten simplen Hütten des Jophira Tintin standen.
Ein perfektes Örtchen, um einen romantischen Sonnenuntergang zu genießen. Was wir an unserem ersten Abend auch gleich taten.
Und da unsere Runde um weitere nette Leute ergänzt wurde, ergaben sich auch wieder lustige Spieleabende.
Im Sterne Restaurant am Strand
Wir hatten wahres kulinarisches Glück bei unserem Aufenthalt in Jophira.
Denn Sofia, die Frau de Inhabers, war gerade mit den Kindern da, um „Urlaub“ zu machen. Urlaub hieß für sie, dass sie uns mit ihren Kochkünsten beglückte.
Es gab nie dasselbe
Na gut, gab es schon, aber auf explizite Anfrage hin.
Die Gerichte reichten von gegrilltem Fisch mit Gemüsebeilage, über indonesisch angehauchte Pizza, Nasi Goreng am Strand, köstlich gefülltes Tofu, Gado-Gado und verschiedenste Fisch-, Fleisch- und Gemüse-Variationen mit verschiedensten, uns unbekannten, Curry- und Gewürzzubereitungen.
Ein Gourmet-Tempel
Wir waren in einem Gourmet-Tempel gelandet! Alles war so gut! Und obendrein gab es frische Früchte zum Nachtisch oder zwischendurch.
Ab auf die Insel
Am Tag nach der Ankunft machten wir zu sechst einen Tagesausflug per Boot zur Pulau (=Insel) Merak.
Der Strand war wunderschön, das Wasser klar und Kokosnüsse gab’s direkt von den Palmen am Strand. Herrlich!
Nur zum Schnorcheln hat diese Insel nicht besonders getaugt.
Trotz Regen einfach toll
Am zweiten Tag unseres Aufenthalts verließen uns Sandra und Maarten.
Übrig blieben nur noch wir zwei, sowie Meli und André aus der Schweiz. Erst am Nachmittag sollte Gästenachschub kommen.
Leider hatten wir am zweiten Tag unseres Aufenthaltes den ganzen Tag stürmisches Regenwetter. Aber auch das darf mal sein.
So machte jeder sein Ding. Einfach abhängen und Hörbuch hören, Buch lesen, Blog schreiben oder ein Nickerchen machen und faulenzen (stimmt’s Chris 😉 ).
Alles voller Sand
Hin und wieder drang da so ein Jammer von Christoph in mein Ohr: „alles ist voller Sand“, „alles ist feucht“ (ich Petze! 😮 ).Seinen Laptop packte er nicht Mal aus, er könnte ja sandig werden. 🙄
Daher dachte ich mir, muss auch mal Folgendes hier erwähnt werden:
Auch wenn auf Bildern alles immer so perfekt erscheint, man denkt nicht daran:
- dass im einfachen Strandparadies ständig alles voller Sand ist
- man immer salzig vom Meer ist
- Viecher dir in deine Elektronik krabbeln könne. Eine Ameise ist unter der Scheibe meines Laptopdisplays dahingeschieden und nun wohl eine bleibende Erinnerung! 😯
- du entweder die Wahl hast voller Moskito-Reppelent zu sein (was man nach einer erfrischenden Dusche eigentlich überhaupt nicht will) oder dich von gierigen Mücken aussaugen zu lassen.
- wenn es regnet trocknet nichts, sondern wird aufgrund der Luftfeuchte eher sogar nasser.
Vergesst nicht: auch Geckos müssen mal
Total bezaubernd sind auch die Gecko-Häufchen, die deinen Rucksack, oder was auch immer offen rumliegt, schmücken.
Wir wollten hier absolut nicht jammern, das ist nicht die Intention. Aber wir wollten solche Dinge auch mal erwähnen, um euch ein vollständiges Bild zu vermitteln. Das vergisst man gerne, wenn man schöne Fotos sieht. 😉
Die Zeit im Paradies endet
Am 29.08 waren die wenigen schönen Tage in Jophira vorbei. Wir hatten bereits einen Flug von Padang nach Kuala Lumpur gebucht.
Auch Meli und André hatten sich entschieden zu gehen und nahmen mit uns das Boot und später (zumindest teilweise) auch das gleiche Taxi.
Schade, war echt sehr nett mit euch, wir wünsche euch noch eine gute Reise und viel Glück bezüglich eurer Klamotten! 😉
Liebe Grüße Anna!
Unsere Sumatra-Erlebnisse kannst Du dir auch zusammengefasst unten im Video anschauen!
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