Mit die Mini-Ferrari zu untouristischen Orten der Toskana

Einen Tag mehr hatten wir noch in Pisa und bisher noch keine richtige toskanatypische Landschaft gesehen. Ein Roadtrip musste her. 😎

Heißt: erst mal ab zum Flughafen und Auto ausleihen.

Falls du die Strecke nachfahren und die wunderbaren, wenig touristischen Orte entdecken willst, so kannst du sie in dieser Map nachvollziehen.

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Würde es das Auto werden, auf das wir hofften?

Leider wird ja immer nur die bestellte Klasse, nicht das Modell, garantiert.

Gespannt warteten wir welche Schlüssel uns die Mitarbeiterin in die Hand drücken würde.

Ja, das sah gut aus, das war schon mal die richtige Marke. Und die Farbe?

Wir folgten der freundliche Dame hinaus auf den Parkplatz.

Uuund? Ja, es war einer!

Vor uns stand ein schnuckliger geschrumpfter Ferrari“. Ein Fiat 500 in leuchtendem Rot. Genauso hatten wir uns unseren Roadtrip in der Toskana vorgestellt, yes! Und an was hattest du so gedacht? 😀

Brumm brumm los geht’s

Vorbei an gelben Meeren aus Sonnenblumen, die ihre Köpfchen Richtung Sonne streckten (leider keine Gelegenheit zum Anhalten für ein Foto gehabt *wuäääh*), ging es immer weiter weg von Pisa.

Wir hatten unseren Plan, die bekanntesten Sights in der Umgebung abzuklappern, gestrichen.

Elena (Besitzerin des Fahrradverleihs smile & ride in Pisa), hatte uns nach unserer Fahrradtour von Pisa ans Meer (Marina di Pisa) tolle Tipps für die Umgebung gegeben. Lieber fokussierten wir uns auf die von ihr empfohlenen, eher untouristischen Orte in der Toskana.

Unterwegs in der untouristischen Toskana

Wir spazierten durch die einsamen Gässchen Vicopisanos.

Wir genossen wunderbare Ausblicke bei einer Espressopause in Peccioli.

Wir bewunderten toll bemalte Garagenwände und Ausblicke in der Andrea-Bocelli-liebenden Stadt Lajatico (er ist Honorary Chairman des Teatro del Silencio in Lajatico).

Wir waren begeistert von der Schönheit dieser Orte (schaue sie dir auch in unserem Video unten an!). Und vor allem genossen wir sie ohne Touristenmassen und das mitten in der Hochsaison.

Bevor es entlang der SR222, eine der bekanntesten Straßen der Toskana, mitten durch Chianti zurück gehen sollte, ließen wir uns noch durch  Volterra treiben. Dort trafen wir zum ersten Mal auf Touristen.

Endlich Weinberge

Arm raushängend, der Fahrtwind glitt übers Gesicht und die Augen bewunderten das fantastische Panorama für das die Toskana bekannt ist.

Entlang der Toskana-Vorzeige-Straße cruisend, setzten die Hügel und Weinstauden noch das i-Tüpfelchen auf diesen wunderbaren Tag.

Vorbei an Castellina in Chianti, Panzano in Chianti, und Greve in Chianti, kurvten wir langsam Richtung Florenz.

Zahllose saftig-grüne Weinstauden, aus denen das Gold der Toskana entstehen wird, erstreckten sich über die gesamte Landschaft.

Was für ein herrlicher Tag!

Liebe Grüße Anna!

Die Eindrücke unseres ganzen Pisa-und-Umgebungs-Aufenthalts kannst du unten in unserem Video nacherleben.

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2 Comments
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6 Jahre her

Die Toskana ist wirklich bezaubernd und wenn ich das nächste mal da bin, nehme ich mit die von euch genannten Orte vor☺️

Blog auf Meer
Reply to  Josefine

Oh ja mach das, das freut uns! Wir waren überrascht was für eine schöne Abgeschiedenheit man mitten in der Hochsaison an kleinen aber feinen Orten in der Toskana erleben kann.